Heute sah ich Veranlassung, die Freilassung unserer Marineangehörigen vom „Timur Hissanr“ bei Sr. M. dem König selbst zu betreiben.
Ich hielt nicht damit zurück, daß meine diesbezüglichen Bemühungen im Ministerium unter Zaimis ebenso im Sande verliefen wie unter Herrn Venizelos, da ja leider der gesamte Beamtenkörper des Ministeriums unverändert geblieben und auf die Gesinnung der zurückgetretenen Chefs eingeschworen sei.
S.M. zusagte mir, die Angelegenheit in die Hand nehmen zu wollen, äußere nur Bedenken, ob nicht in der Öffentlichkeit viel Aufsehen erregt werden würde. Ich erwiderte daß, wenn nur erst uns günstige prinzipielle Entscheidung gefallen sei, wir uns anheischig machten, die Abreise unserer Landsleute ganz den eventuellen …[Gruppe unverständlich]… Wünschen entsprechend, so heimlich wie nur möglich, ins Werk zu setzen.